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Woher kommt die ölige Schicht auf dem Tee?

21. Februar 2019 by Redaktion JK

Vitalisiertes, weiches Wasser für einen besseren Teegeschmack

Auf manchen Teesorten, insbesondere auf Schwarz- und Grüntee, bildet sich eine ölige oder fleckig-rissige Schicht, wenn das Getränk eine kleine Weile steht. Viele vermuten den Grund dafür im Tee selbst, doch der ist nur bedingt verantwortlich. Es ist vielmehr die Qualität des Wassers, das zur Zubereitung verwendet wird. Die meisten nehmen Leitungswasser: Wasserkocher unter den Hahn, Hahn auf, Wasser marsch. So leicht darf es sich der passionierte Teetrinker aber nicht machen, denn das für die Zubereitung von Tee optimale Wasser sollte reich an Mineralstoffen sein, außerdem sauerstoffhaltig und vor allem: kalkarm.

Eine Reaktion mit Tanninen

Abhängig von der Region ist das Leitungswasser mehr oder weniger hart. Sehr hartes, also sehr kalkhaltiges Wasser enthält eine große Menge an Magnesium- und Kalzium-Molekülen, die elektrisch geladen sind. Zusammen mit bestimmten pflanzlichen Sekundärstoffen, sogenannte Gerbstoffe bzw. Tannine, bilden diese Moleküle ein wasserunlösliches Gemisch: Teestein oder auch Teehaut. Das ist die Schicht, die sich bei Schwarz- und Grüntee auf der Oberfläche bildet. Weil z. B. Früchtetee keine Tannine enthält, bleibt die Reaktion hier aus.

Aus gesundheitlicher Sicht ist Teestein völlig unbedenklich, den Geschmack des Tees kann er allerdings beeinflussen und ihn herber, ja sogar bitter schmecken lassen. Weiches Wasser ermöglichts eine bessere Entfaltung der Tee-Inhaltsstoffe, was sich nicht nur in der ausbleibenden Bildung von Teestein bemerkbar macht, sondern auch in einem runderen, milderen Geschmack.

Teewasser mit Quantenenergie energetisieren

Die von 90.10. entwickelte Quantenenergie hat die Eigenschaft, Materie innerhalb kurzer Zeit zu energetisieren und ihr dabei die ursprüngliche Struktur zurückzugeben. Die ursprüngliche Struktur von Wasser sollte nach der Überzeugung vieler Forscher wie dem japanischen Wasser-Experten Masaru Emoto kristallin sein. Das Wasser, das aus unseren Hausleitungen kommt, zeigt sich unter dem Mikroskop häufig unstrukturiert bzw. in der Struktur zerrissen, wofür vermutlich eine Reihe von Schadstoffen und negativen Informationen verantwortlich sind. Gewöhnliches Leitungswasser ist nicht verwirbelt, nicht vital bzw. “lebendig”.

Stelle deine Teetasse oder die -kanne auf die Plusseite einer 90.10.-CARD. Fülle gekochtes Wasser hinein und gib den Tee deiner Wahl hinzu. Innerhalb weniger Minuten wird der Tee energetisiert, was du insbesondere in der geschmacklichen Verbesserung wahrnehmen solltest. Auch der Teestein sollte sich nun nicht mehr bilden.

Noch effektiver ist es, den Wasserkocher im 90.10.-CUBE mit Quantenenergie zu “brennen”. Nachdem er für ca. drei Stunden im Energiefeld des Cubes gelegen hat, speichert er die Quantenenergie dauerhaft und gibt sie fortan an das in ihn gefüllte Wasser ab. Ein weiterer Vorteil: Das Gerät verkalkt nicht mehr so schnell.

Cool, bring mich zum Shop!

Kategorie: Blog

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