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90.10.-CARD – Quantenenergie gegen Mageprobleme bei Kaffeegenuss

18. August 2017 by 90.10.-Team

Schlägt dir Kaffee auf den Magen? Hast du von heute auf morgen das Gefühl, keinen Kaffee mehr zu vertragen? Versuch es einmal mit quantenphysikalisch veredeltem Kaffee. Den bekommst du ganz leicht: Stell deinen Lieblingskaffee einfach in der Tasse auf die 90.10.-CARD.

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Transkript

Quantenenergie gegen Magenprobleme bei Kaffeegenuss

In den täglichen Phasen der Ermüdung trinken viele Menschen Kaffee. Es ist bekannt, dass Kaffee gegen die Müdigkeit hilft, allerdings nur vorübergehend. Etwa nach einer halben Stunde fällt der Wert des Wachsseins sogar unter den Wert vorm Kaffeegenuss. Also ist man dann eigentlich noch müder. Mehr Kaffee muss her, und der schlägt einem irgendwann auf den Magen. Um den Kaffee milder und somit vielleicht besser verträglich zu machen, kann er in der Tasse für ca. drei Minuten auf die 90.10.-CARD gestellt werden. Ein Phänomen, das viele Besitzer der Karte beobachteten, das wissenschaftlich aber ungeklärt ist, vermutlich auch mit der Strukturierung von Wasser zusammenhängt.

Übrigens: Forschungen haben ergeben, dass Kaffee die Zellwände angreift. Im höheren Alter kann das dazu führen, dass Adern (die Hauptschlagader zum Herz beispielsweise) porös werden und sich auflösen. Wir finden das sehr bedenklich und verzichten daher ganz auf Kaffee.

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Der Nachweis für die Wirkung der 90.10.-CARD

 

In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mit Hilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht dazu eine Diagnose zu erstellen, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.

Inhalts des Videos:

Der Vorteil der 90.10.-CARD

Wir alle verbrauchen in unserem Körper laufend Energie. Damit es hier zu keinem Engpass kommt und demzufolge Störungen der Gesundheit auftreten, muss fortlaufend ein Ausgleich erfolgen. In diesem Fall kommt die 90.10.-CARD ins Spiel. Sie hat zwar nur das Ausmaß einer EC-Karte, kann aber etliches bewirken. Ehe Sie weggehen, tun Sie die 90.10.-CARD einfach in die Hosentasche. Ich selbst kriege ohne die Karte infolge der diversen Funksignale und anderer elektromagnetischen Wellen in der Stadt Bern nach ungefähr einer halben Stunde Nackenprobleme. Mit der 90.10.-CARD kann ich hingegen nicht lediglich 4 Stunden und mehr ohne Verspannungen im Nackenbereich herumlaufen, sondern verspüre auch keine Ermüdungserscheinungen.

Es stellt sich klarerweise die Frage: Ist dieser positive Effekt auch nachweisbar? Interessant ist dazu das neutrale Urteil eines Heilpraktiker, welches Sie sich in dem kurzen Videofilm auf jeden Fall anschauen sollten.

Erstmal werden vom Therapeuten Gerhard Schweitzer bei einer Patientin die Grundwerte bestimmt, und zwar ohne Hilfe der 90.10.-CARD. Das Messgerät hat eine Skala, welche von 1 bis 100 reicht. Während der Messung kann man darauf einen Wert von 66 ablesen, der jedoch auf mögliche Entzündungen, Belastungen oder körperliche Beschwerden hindeutet, da er überdurchschnittlich hoch ist.

Nachdem er der Patientin für drei Minuten jeweils eine 90.10.-CARD in die Hände gegeben hat, macht er die Messung abermals. Innerhalb dieser kurzen Zeit muss etwas Verblüffendes geschehen sein, denn dieses Mal kann man auf dem Messinstrument einen Grundwert von 40 ablesen, also erheblich geringer als zuvor.

Es werden vom Medikus schließlich von unterschiedlichen Organen noch die Werte ermittelt. Für diese Messung kommt jetzt das Elektroakupunkturgerät nach Dr. Voll zum Einsatz. Die Skala des Geräts geht gleichfalls bis 100. Ideal ist ein gemessener Wert so um die 50. Ist er höher, könnte im Körper etwas nicht in Ordnung sein.

Schweitzer ermittelt im Anschluss die Messwerte mit folgenden Resultaten aus:

Nasenstirnhöhle: Hier war der Wert von Anfang an in Ordnung und hat sich nicht verändert.

Dickdarm: Es kann eine Reduktion des gemessenen Wertes von 80 auf 60 festgestellt werden.

Nervendegeneration: Eine Verringerung von 80 auf 65 lässt sich auch hier beobachten.

Allergien: Es gibt keine Veränderung, der Wert ist deshalb gleich geblieben.

Leber: Das Messgerät verifiziert bei diesem Organ gleichfalls eine Reduzierung auf 60 (vorher 90).

Gallenblase: Eine Reduktion lässt sich auch hier ablesen. Der gemessene Wert ging von 80 auf 68 zurück.

Als der Therapeut diese positiven Resultate registriert, kann er seine Verblüffung nicht verbergen. Er rät folglich der Patientin, jeden Tag mindestens eine 90.10.-CARD zu benutzen. Nach seiner Ansicht würde eine kontinuierliche therapeutische Benutzung der Karte im Körper vieles stabilisieren und regulieren, die Selbstregeneration verstärken und in Folge dessen einen entscheidenden Beitrag zur Wiederherstellung der Gesundheit leisten.

Fazit:

Mit der 90.10.-CARD ist es möglich, alle zu hohen Werte im Körper zu verringern. Messwerte, welche von vornherein gut waren, wurden andererseits nicht beeinflusst. Es haben bereits 3 Minuten genügt, um diesen beeindruckenden Effekt hervorzurufen. Sofern Sie die 90.10.-CARD jeden Tag dabei haben, wird sowohl Ihr Wohlbefinden als auch Ihre Gesundheit davon positiv beeinflusst!

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Kategorie: 90.10.®-CARD

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